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MATHIAS TRETTER |
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Keine Hilfsmittel, außer einem Mikorofon: Matthias Tretter brauchte nur Worte. Doch die hatten es in sich. Selbst nach mehr als 2 Stunden war das Publikum unvermindert konzentriert und forderte die Zugabe gleich mehrfach ein.
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Lesen Sie den Artikel in der Mainzer Allgemeine Zeitung vom
29.03.2012:
Kabarettist erfüllt sich Kindheitstraum
Einen Kindheitstraum habe er sich erfüllt, gestand Mathias Tretter zu Beginn seines Programms. Einmal wollte er den Bodenheimer Dolleskeller fast füllen - und das war ihm tatsächlich gelungen und das, obwohl er sein viertes Soloprogramm mit „Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein“ überschrieben hatte. „Die Leute haben in Deutschland durchschnittlich 250 Freunde“, gab er bekannt, dabei finde er es schon anstrengend genug, sich mit acht zu treffen. Er selbst habe 1985 als Dreizehnjähriger einen Computer besessen, erzählte er. Das habe ihn zum Außenseiter gemacht, heute sei es umgekehrt....
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Die
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Main GmbH & Co. KG.
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„Mathias Tretter möchte nicht dein Freund sein“ das neue Kabarettprogramm! Regie: Mathias Repiscus
Sind Politiker Menschen? Gibt es den Außenminister wirklich? Sitzt wenigstens ein Homo sapiens im Fernsehen? Oder sind es doch nur unerfreuliche Reihen aus Nullen und Einsen und Nullen und Einsen, die täglich auf uns treffen, uns, erfreuliche Reihen aus Phosphorsäureestern, Kopfweh und gekühlten Getränken? Wenn ja, was unterscheidet Politik dann von jenen Freunden, die wir nur aus den Achselhöhlen des Internets kennen, auch Nullen und Einsen und Nullen und Einsen, aber wer versteht schon Computersprache? 10010101101011 – ist das ein Staatsekretär oder Margit aus dem Dermatologen-Forum oder die CD-Box ‚Partykracher’? Oder mischt längst der ein oder andere Diktator auf Facebook mit, unter lustigen Namen, als ‚Lukas Schenksdir’ oder ‚Kim as you are’, Single, weiblich, kocht gern? Kann man das überhaupt beantworten? Oder wird hier nur gefragt, weil Kabarett angekündigt werden soll? Was hat Mathias Tretter damit zu tun, einer, der weder postet noch twittert noch ‚Cats that look like Hitler’ kannte, und sein Verhältnis zur Elektrizität nie geklärt hat? Meint er sich auszukennen, weil er schon mal im Fernsehen war? Weil er Kleinkunstpreise gewonnen hat? Wie wirklich sind denn die eigentlich - gebrauchsferne Gegenstände, die von Einsen an Nullen verliehen werden, oder umgekehrt? Was ist die Lösung? Keine Fragen, keine Lügen.
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Rouge Baiser
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